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Vorausschauend Handeln

18. Juli 2021

Vorausschauend Handeln

UNSER KINDERGARTEN IST SCHON WIEDER ZU KLEIN

1,2 Millionen Euro Umbau-Kosten haben das Problem des Platzmangels nicht gelöst. Nur 3 Jahre nach den Umbauarbeiten ist eingetroffen, was wir vorhergesagt haben: Der Kindergarten ist zu klein.

Geburtenstarke Jahrgänge bringen es mit sich, dass nicht mehr alle Kinder untergebracht werden können. Wir verfolgen weiterhin das Ziel nachhaltiger Kinderbetreuungseinrichtungen. Unüberlegtes Handeln wird auch in Zukunft nicht unsere Unterstützung finden.

KEINE FLUCHTSTIEGE IM KINDERGARTEN

Was sind uns unsere Kinder wert? Investitionen in die Sicherheit unserer Jüngsten dürfen nicht noch länger auf die lange Bank geschoben werden.

Wir wollen das Maximum an Sicherheit für unsere
Kinder – und nicht nur das gesetzliche Mindestmaß. Deshalb muss unser immer wieder geforderter
Fluchtweg aus dem Obergeschoß umgesetzt werden. 

KEIN PLATZ FÜR 2. KRABBELGRUPPE IM KINDERGARTEN

Wie bereits 2014 muss auch jetzt wieder in die Remise ausgewichen werden. Zum 2. Mal binnen 7 Jahren fließen hohe Investitionskosten in die Adaptierung dieser Räumlichkeiten. Wiederum müssen Eltern mit Kleinkindern unterschiedlichen Alters zwei Betreuungsstätten anfahren. Dies wollte man zwar vermeiden, ist jedoch unumgänglich aufgrund des Platzmangels des vor 3 Jahren eröffneten und zu klein umgebauten Kindergartens. Wir setzen uns ein für einen Kindergarten, in dem alle Kinder Platz finden.

KEIN GELD FÜR WANDERWEGE 

Unsere Wanderwege sind touristisches Kapital. Die Gemeinde ist für den Erhalt verantwortlich. Eine gute Gesprächskultur und faire Entschädigungen für massiv betroffene Grundbesitzer werden unsere Wanderwege sichern. Traurige Beispiele schlechter Verhandlungen sind unser seit Jahren teilweise gesperrter Kaplanweg und auch der ehemalige Wanderweg durch unseren Kastanienwald zum Egelsee.

EINST VERANSTALTUNGSPLATZ UNZÄHLIGER WALDFESTE – DANN KNEIPP-PARKOUR – HEUTE DEM VERFALL PREISGEGEBEN 

Ein trauriges Beispiel von Verfall zeigt unser Kneippweg auf der Waldinsel. Gerade jetzt, wo Natur erleben an Stellenwert gewinnt, müssen wir diese Ressource nutzen. Wir wollen, dass der Kneipprundgang wieder zum Leben erweckt wird. Nicht nur Spaziergänger und Kinder sondern auch Bergwanderer sollen sich wieder nach einer anstrengenden Tour an dem Genuss eines entspannenden Barfuß-Erlebens am Kneipprundgang erfreuen.

ALLES IST MÖGLICH – AUCH DER AUSBAU DER B151

Der Ausbau der Bundesstraße B151 wurde von Gemeinde- und Landespolitikern schon vor den Wahlen 2015 versprochen.
Kaum sind die Landes- und Gemeinderatswahlen geschlagen, hat sich dieses Thema bereits wieder erschöpft und wird vertagt bis zu den nächsten Wahlen.

Wir finden, dass es nun reicht. Die Engstelle zwischen Ort und Dachsbrücke ist für uns ein ernstzunehmendes Thema. Es liegt an den Verantwortlichen unserer Gemeinden, dass Versprechungen der Landesregierung eingehalten werden. Wo ein Wille – da ein Weg. 

Die B151 ist für die Bewohner dieser Region, für den Tourismus und für die ansässige Wirtschaft eine wichtige Verbindungsstraße. Allein der Sicherheitsgedanke verlangt einen nicht mehr aufschiebbaren Ausbau dieses Straßenabschnittes.

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